Corporate Selbsterkenntnis.

Arbeitgeber wissen das: Um die besten Kandidat*innen von sich zu überzeugen und langfristig an sich zu binden, bedarf es heute mehr. Mehr als angemessene Entlohnung und den - sicherlich gut gemeinten - Obstkorb im Personalraum. Der Obstkorb darf und soll bleiben. Aber noch wichtiger sind Perspektive und echte Identifikation. Mit Leitbildern, Arbeitszeitmodellen und innovativen Prozessketten lassen sich Wege vordefinieren und Visionen entwickeln - eine starke, verlässliche Arbeitgebermarke entsteht auf diesem Weg in der Regel nicht.

Ein Blick nach innen.

Employer Branding ist eine vielschichtige Disziplin und erfordert vor allem von Unternehmen und ihren Führungspersönlichkeiten eine hohe Bereitschaft für Selbsterkenntnis und letztendlich für Veränderung. Prozesse, Strukturen und Beteiligte sowie die Verzahnung und Wechselwirkungen dieser Säulen sind zentrale Faktoren, wenn es darum geht, die Arbeitgebermarke zu stärken. Oft wird dieser Vorgang als reiner Marketingprozess verstanden - wir sehen das anders und schöpfen für die Projekte in diesem Bereich auch aus unserer Erfahrung am und mit dem Arbeitsmarkt. Dieser Kompetenzvorsprung zeichnet uns aus und macht uns zu einem starken Partner in dieser Disziplin.

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